Zwei der größten Hürden beim Einstieg in eine neue Technologie sind das Verständnis von grundlegenden Konzepten und der Übertrag zur tatsächlichen Anwendung im Alltag. Und genau die beiden Hürden nehmen wir gemeinsam in dieser Schulung für Entwickler – auch über die Präsenzzeit hinaus - Garantiert.
Im ersten Teil lernen Sie die Grundkonzepte von Spring und Spring Boot kennen, in dem wir eine einfache Kommandozeilenanwendung etappenweise Springifizieren und dann in eine Spring Boot Anwendung migrieren.
Im zweiten Teil werden wir die Anwendung an eine relationale Datenbank anbinden und sie schlussendlich in einen production-ready Microservice mit Spring Boot überführen. Dabei werden wir zu 80% programmieren und während dessen stets im Dialog die Theorie behandeln.
Die einzelnen Übungen bauen aufeinander auf und bieten stets einen roten Faden durch die Komplexität. Am Ende der Schulung haben Sie die Grundlagen verstanden und können eigenständig ihre ersten Microservices entwickeln. Ebenso erhalten Sie einen Plan, wie Sie das erlernte Wissen in den folgenden Tagen eigenständig verfestigen können. Zusätzlich können Sie sich mit Fragen auch nach der Schulung an Jens wenden.
Wir arbeiten mit Spring Boot 2.
Ich garantiere Ihnen, dass Sie die Themen verstehen und mitkommen. Auch nach der eigentlichen Schulung. Wenn bei den Hausaufgaben Fragen aufkommen, können Sie sich einfach per E-Mail am Jens wenden und es wird geholfen, bis es klar ist.
Die einzige Voraussetzung sind Java Kenntnisse. Aber selbst die müssen nicht auf Expertenniveau sein. Ich hatte schon Teilnehmer, die ganz frisch in der Entwicklung und auch in Java waren, ebenso Entwickler, die hauptberuflich mit iOS, LabView oder hausinternen Custom-Frameworks arbeiten. Und natürlich auch langjährige Java-Entwickler, die aus JEE flüchten.
Klassische Schulungen legen den Fokus auf die reine Informationsvermittlung, aber das reicht in den meisten Fällen nicht. Kurz nach der Schulung vergisst man leider wieder alles, weil man das Wissen nicht verinnerlicht hat. Dies geschieht nur durch Übungen. Daher gibt es im Anschluss zur Schulung einen Plan mit Hausaufgabenempfehlung, um genau die neue Fähigkeit in den Alltag zu transportieren. Und wenn hier noch Fragen aufkommen, können Sie sich jederzeit an Jens wenden.
Übersicht
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Jens entwickelt seit knapp 2 Jahrzehnten Anwendungen im Java-Umfeld für kleine bis Fortune 500 Unternehmen. Er kennt die echte Projektwelt und spricht nicht aus dem Elfenbeinturm oder aus dem Schulungsparadies.
Er liebt es komplexe Sachverhalte einfach und verständlich zu erklären und dabei Entwicklern, wie dir, damit zu helfen besser in ihrer Kunst zu werden.
Jens ist Autor mehrerer Fachbücher unter Anderem zu Spring Boot (Getting started with Spring Boot, Securing Spring Boot Microservices, Building Resilient Microservices with Spring Boot and Spring Cloud).
Aber genug über ihn, lies dir lieber durch, was andere Teilnehmer sagen.
Der Workshop hat mir super gefallen und war mir eine riesige Hilfe beim Start in die Spring-Welt. Ohne den Workshop hätte ich wohl erheblich länger gebraucht.
Mir haben insbesondere die vielen praktischen Aufgaben gefallen. So konnte ich den Stoff viel besser verinnerlichen, als es mit einer reinen Präsentation möglich gewesen wäre. Der Umfang der Aufgaben war auch sehr angemessen gewählt, sodass ich selbst als absoluter Spring/Spring Boot-Anfänger keine Probleme hatte zu folgen.
Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, dass Jens sehr genau auf individuelle Fragen eingegangen ist und meiner Ansicht nach sehr verständliche Erklärungen für diese Fragen gefunden hast. Die Stimmung war sehr angenehm, sodass eine gute Lernatmosphäre entstanden ist. Ich hatte keinerlei Bedenken auch noch so "blöde" Fragen zu stellen.
Tobias K.
besuchte einen Custom Spring + Spring Boot Workshop
Am besten hat mir gefallen, dass Jens die theoretischen Aspekte kurz und knackig auf den Punkt gebracht hat. Insbesondere der Punkt, dass Spring einen Proxy vor die eigenen Klassen schaltet, hat mir das Prinzip transparent gemacht.
Der hohe Anteil an Übungen, denn nur durch selber machen lernt man richtig. Das Jens klar gemacht hat, dass Microservices nur ein weiterer Architektur-Ansatz ist, der auf viele Anwendungsbereich sehr gut passt, aber eben nicht auf alle.
Vielen Dank!
Andreas S.
Teilnehmer Spring Boot für Einsteiger
Mir hat bereits die Klärung vorab sehr gefallen, dass ich einen SPRING BOOT Kurs erfolgreich besuchen kann, obwohl meine Erfahrungen mit SPRING sehr wenig sind. Das hat mir Sicherheit gegeben und ich habe mich auf die Schulung gefreut. Und die Schulung war dann tatsächlich auch für Beginners...
Für mich ist die IT Terminologie (z.B. die Bean injiziert den Proxy :-)) nicht immer geläufig, da meine Erfahrung der letzten 10 Jahre im IT Bereich eher auf der Spezifikation, Abstimmung mit dem Fachbereich und Implementierung in <custom Framework> beruht. Trotzdem hatte ich kein Problem den technischen Erläuterungen zu folgen.
Weiterhin fand ich es sehr hilfreich, dass das gerade gehörte gleich in eine Übung verpackt wurde. Jens hat darauf geachtet, dass jede Übung für jeden Teilnehmer erfolgreich beendet wurde, das hat mir viele kleine Erfolgserlebnisse gebracht und natürlich ein gutes Gefühl und Neugierde auf die nächste Übung.
Ich würde jederzeit wieder ein Training bei dir buchen und empfehle dich weiter.
Brigitte J.
Teilnehmer Spring Boot für Einsteiger
Ich hatte vor dem Coaching Bedenken, dass wir Team-intern in gegenseitigen Vorwürfen enden, da Microsservices und unsere Ansätze ggf. nicht geeignet sein könnten und wir intern weitere Probleme haben, die nichts mit dem Coaching zu tun hatten.
Die wichtigste Erkenntnis für mich war seine Definition "Ziel von Microservices -> Schnelle Änderbarkeit" und ansonsten "... wird alles schlechter". Diese Information an sich war nicht neu. Aber mit Jenss „eingeschränkten“ Definition hat er quasi die Liste der möglichen Ziele, bekannten Vor- und Nachteile von Microservices (Graubereich) aus alternativen Definitionen/Quellen auf ein Minimum reduziert. Dies ermöglicht mir eine nahezu Schwarzweißentscheidung ob Microservices Architektur sinnvoll ist oder nicht.
Und das finde ich genial. Jens hat praktisch die Komplexität aus der Menge der Entscheidungsmöglichkeiten genommen.
Des Weiteren habe ich mich durch seine Fragen und Anmerkungen in einigen Punkten bestätigt gefühlt, da ich mir oder anderen die gleichen Fragen gestellt habe. Und damit verbunden die Notwendigkeit, in Zukunft meine Fragen/Befürchtungen/Unklarheiten öfters und energischer zu kommunizieren.
Am Besten hat mir sein schnelles Verständnis für die Problemstellungen und sehr schnelles Finden von Lösungsansätzen und -Alternativen gefallen. Eine klare Fokussierung auf grundlegende Fragen und somit Entscheidungen. Ehrliche Aussage falls er sich in einem Bereich nicht ausgekannt hat. Und er ist immer ruhig und kontrolliert geblieben, also professionell.
Des Weiteren fand ich sehr gut, dass er nicht nur Theoretiker ist, sondern auch mit den Teilnehmern auf die Praxisebene (Code-Ebene) gehen kann. Die Inhalte waren flexible auf unsere konkrete Situation angepaßt.
Ich empfehle Jens bzw. sein Coaching weiter und würde es auch wieder buchen. Jens konnte für fast alle Fragen eine Antwort bzw. einen Vorschlag liefern, die/der auf Praxiserfahrung beruht. Sein Coaching hat mir und den anderen Teilnehmern geholfen und Zeit gespart. Ich habe mich mit Jens als Coach wohl gefühlt.
Jörg S.
Softwarearchitekt - Custom Coaching zu Microservices und Spring Boot
Als ich Jens für einen dreitägigen Inhouse-Workshop zum Thema „Entwicklung von Microservices auf Basis von Spring Boot“ engagiert habe, habe ich Bedenken gehabt, ob Jens wirklich die Kompetenzen im Bereich Microservices und Spring Boot hat und ob er sein Wissen gut vermitteln kann. Aber auch, ob meine Kollegen offen und konstruktiv in den Workshop hineingehen werden.
Es waren drei sehr lehrreiche und konstruktive Tage.
Jens gelingt es sehr gut, in seinem Workshop einen gut ausgewogenen Mix aus Theorie und praxisbezogenen Fällen zu vereinen.
Meine Quintessenz des Coaching ist: bevor wir nächstes Mal Technologie festlegen, müssen wir den Auftraggeber zwingen, die Anforderungen, vor allem die nicht-funktionalen (!), zu definieren: cloud vs. onPremise, Performance, hohe Skalierbarkeit vs. einfacher Betrieb, Verfügbarkeit,… Eine Lösung für alle Fälle gibt es nicht bzw. nicht ohne großen Aufwand und Komplexität.
Die zweite Erkenntnis: Da der Hauptvorteil der Microservice-Architektur schnelle Änderbarkeit ist, ist die Architektur ziemlich ungeeignet für onPremise Lösungen - weil der Kunde bestimmt, ob und wann ein Update eingespielt wird.
Dritte Erkenntnis: auch wenn die Microservice-Architektur für unseren Fall nicht geeignet war, ist die dahinterliegende Technologie nicht verkehrt. Bei einem neuen Zuschnitt der Services ist eine berechtigte Frage, ob es sich noch um die Microservices handelt - aber das ist zweitrangig.
Am besten hat mir gefallen, dass Jens sehr entspannt ist, gut zuhören kann und gut überlegt, bevor er eine Antwort “von der Stange” gibt. Er versucht die Antwort für unsere konkrete Situation zu finden. Ich fand es auch klasse, dass wir über weitere Themen, die uns im Moment nicht tangieren, auch gesprochen haben und wir unseren Horizont erweitert haben.
Ich empfehle Jens weiter, weil die Zusammenarbeit mit ihm sehr angenehm war und er auf uns und unsere konkrete Situation eingegangen ist.
Fadila M.
Teamleiterin eines 15 köpfigen Entwicklerteams - Custom Coaching zu Microservices und Spring Boot
Jens hat die Inhalte gut und verständlich vermittelt. Der Aufbau der Schulung war schlüssig und logisch. Dennoch war >genug Freiraum, um dynamisch auf Fragen zu reagieren. Fragen wurden auch erfolgreich geklärt bzw. beantwortet.
Ich fand seine Art und die Atmosphäre sehr angenehm. Jederzeit wieder!
Michele L.
Teilnehmer Spring Boot für Einsteiger